Den Beinamen „Rosenstadt“ verdankt Braubach Johann Dennert (1863 bis 1932). Als Fahrkartenverkäufer für die „Weiße Flotte“ hatte er genügend Muße Rosenbeete und Rosenstöcke am der verwilderten Uferpromenade anzulegen. Heute findet sich hier eine weitläufige Anlage mit einer Vielzahl von Rosenbeet-Anlagen. Hier wächst unter anderem auch die Welterbe-Rose „Zauber der Loreley“. Die weitläufigen Rheinanlagen mit ihrem prächtigen Blütenmeer laden zum Spaziergang ein, zum Verweilen im Schatten der Bäume und zum Beobachten der vorbeiziehenden Schiffe. Doch nicht nur wegen der Rosen ist Braubach ein lohnendes Besuchsziel.
Bewacht von der imposanten Marksburg hoch über der Stadt schlängeln sich die engen Gassen durch die historische Altstadt mit ihren kleinen Winkeln und Fachwerkhäusern. Die Geburtstadt des Kammersängers Heinrich Schlusnus verbindet gepflegte Gastlichkeit mit Unterhaltung, Kultur und vielseitigen Freizeitaktivitäten.
Zauber der Loreley: Hier wächst u.a. die Welterbe-Rose in den Rosenanlagen am Rheinufer.
Größe: ca. 5.000 qm
Öffnungszeiten: keine Begrenzung
Führungen: keine
Eintrittspreise: keine
Informationsmaterial: siehe www.braubach.de